Ich fand den Arteon schon immer sehr schön, aber preislich lag er eigentlich nicht in meinem Bereich. Außerdem wäre die Umstellung für mich als Amarok-Treiber schon sehr extrem gewesen. Im Mai wäre selbiger Amarok aus der Finanzierung gekommen und da denkt man dann halt nach, ob man den wirklich übernehemen soll, oder vielleicht doch lieber was neues kauft.
Also mal fix zum Freundlichen des Vertrauens, mal schnell den Amarok V6 Dark Label durchrechnen lassen. Neubestellung, so wie ich wollte: 49k €.... uff.
Wie es der Zufall so wollte hatte selbiger Frreundlicher gerade einen Arteon Vorführer auf dem Hof stehen... 2.0 TSI, R-Line, Mangangrau.
Ein sehr schöner Wagen... kurzum, ich hab mir den Arteon für nen Wochenende zum testen geben lassen. Hätt ich mal lassen sollen...
Nach dem Wochenende also mal die üblichen Autobörsten gecheckt, denn eins war klar: Ein Benziner sollte es trotz Diesel-Diskussion auf keinen Fall werden. Zu hoher Verbrauch und außerdem passt der Diesel wesentlich besser zu meiner Fahrweise.
Kurz vor Weihnachten sprang mir dann eben jener Arteon ins Auge, der später meiner werden sollte:
2.0 TDI, R-Line
aus 2017 mit 33TKm Laufleistung
in Atlantic Blue Metallic
Auch hier wieder: Angerufen, hingefahren, Probefahrt gemacht...
Was folgt könnt ihr euch denken... Finanzierung geklärt, Kaufvertrag unterschrieben und Mitte Januar dann abgeholt.
Fazit: Tatsächlich eine ziemlich extreme Umstellung zum Amarok. Aber Verbrauch 2,5 - 3l auf 100Km weniger und man kann endlich mal wieder schneller als 130Km/h fahren ohne ständig ein Auge auf den Tank werfen zu müssen.
Bekanntlich sagen Bilder ja mehr als Worte, also mal ein schnelles Vorab. Zum großen Shooting bin ich noch nicht gekommen, wenns Wetter wieder besser ist und er sich dem Zustand annähert, in dem ich ihn haben möchte, reiche ich das nach.